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Der Unterschied

PennHIP ist die zur Zeit genaueste Methode eine Screening auf Hüftgelenksdysplasie durchzuführen. Sie kann sicher bereits bei Hunden ab der 16. Woche durchgeführt werden. Eine möglichst frühe Beurteilung der Qualität der Hüfte ist sehr wertvoll bei der Einordnung des Hundes als Zucht-, Arbeits- oder Familienhund.

Für Züchter

Die Daten, die PennHIP von Ihrer Rasse angesammelt hat, erlaubt es Ihnen im Sinne der HD Prophylaxe, eine genaue Auswahl über Ihre Zuchttiere zu treffen. Sie können in Ihrer Zucht bereits schon nach wenigen Generationen die Häufigkeit und die Schwere einer HD-Erkrankung reduzieren. Unter den im Augenblick existierenden Screeningmethoden besitzt PennHIP den höchsten Einfluss auf die Heritabilität.

Für Blinden- und Arbeitshunde

Institutionen, die Blinden-, Polizei- und Arbeitshunde ausbilden, waren die ersten, die die enormen Vorteile dieses Verfahrens zu schätzen wußten. Die Kosten einer derartigen Hundeausbildung sind teilweise enorm. Die Möglichkeit, schon im Vorfeld der Ausbildung gesunde Hunde zu identifizieren, ist daher für derartige Belangen ein unschätzbarer Vorteil.

Familienhunde

Falls Ihr Hund als gefährdet eine Hüftgelenksdysplasie zu entwickeln identifiziert wird, bestehen bei einem derartig frühen Diagnosezeitpunkt (im Alter von 16 Wochen) eine Reihe von konservativen, diätetischen und zur Not auch chirurgische Möglichkeiten. Viele dieser Therapieansätze sind zu einem späteren Zeitpunkt häufig nicht mehr effektiv. Eine frühe Diagnose gibt uns somit einen unschätzbaren Vorsprung in der Therapie.